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Urnenhain Fridingen
Der Urnenhain in Fridingen -
unser Pilotprojekt, bringt durchweg positive Rückmeldung. Das Hauptziel liegt für uns darin, den Bedürfnissen der Hinterbliebenen nachzukommen.
Im Erdreich eingelassene Kammern bieten Platz für ein bis zwei Urnen, bei einer Liegezeit von 15 Jahren sind sie auch als Doppelgrab nutzbar.
Die Aschegefäße sollen aus verrottbarem Material sein, so dass gewährleistet ist, dass die Asche nach und nach der Erde übergeben wird.
Die Pflege der Gesamtanlage wird von der Stadt übernommen und ist in der Grabnutzungsgebühr inbegriffen.
Die Trauernden können innerhalb eines Stahlrahmens etwas Pflanzen oder andere Grüße hinterlassen.
Direkt über der Bestattungskammer markiert eine steinerne Stele den Ort der Beisetzung.
Der unbearbeitete Stein ist in der Grabnutzungsgebühr enthalten. Die Hinterbliebenen können die von ihnen ausgesuchte Stele bei einem Steinmetz ihrer Wahl beschriften und gestalten lassen.
Bereits gestaltete Stelen sind Mustersteine, die bei den jeweiligen Herstellern erworben werden können.
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